Die Reihe „Europa erlesen“ stellt literarische Übersetzer in den Mittelpunkt

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Gespeichert von Robin Teller am 4. Dezember 2018
3. Dezember 2018

Die Reihe „Europa erlesen“ stellt literarische Übersetzer in den Mittelpunkt

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Europa erlesen“ haben die drei literarischen Übersetzer Renate Schmidgall, Michael Mertes und Gregor Seferens in der Düsseldorfer Staatskanzlei ihre Übersetzungen vorgestellt. Traditionell bietet die Reihe europäischen Autoren in Nordrhein-Westfalen ein Forum. An diesem Abend standen die Übersetzer im Mittelpunkt, denen im vielsprachigen Europa eine Schlüsselrolle zukommt.

Der Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales teilt mit:

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Europa erlesen“ haben die drei literarischen Übersetzer Renate Schmidgall, Michael Mertes und Gregor Seferens in der Düsseldorfer Staatskanzlei ihre Übersetzungen vorgestellt. Traditionell bietet die Reihe europäischen Autoren in Nordrhein-Westfalen ein Forum. An diesem Abend standen die Übersetzer im Mittelpunkt, denen im vielsprachigen Europa eine Schlüsselrolle zukommt.
 
Renate Schmidgall, Michael Mertes und Gregor Seferens berichteten über ihre Arbeit und die Kunst, mittels Sprache Brücken zu bauen. Renate Schmidgall hat berühmte polnische Autoren wie Stefan Chwin (unter anderem Tod in Danzig) und Pawel Huelle (unter anderem Weiser Dawidek) übersetzt. Michael Mertes ist freier Autor, von 2006 bis 2010 war er Staatssekretär für Bundes- und Europaangelegenheiten des Landes Nordrhein-Westfalen. Zu seinen Übersetzungen zählen Shakespeares Sonette sowie Gedichte von John Donne. Gregor Seferens übersetzt aus dem Niederländischen. Ausgezeichnet wurde er für seine Übersetzung von Harry Mulischs „Die Prozedur“. Zu seinen Arbeiten zählen Übersetzungen der Werke von Maarten ‘t Hart und Geert Mak.
 
Die Veranstaltung „Europa Erlesen“ findet in Zusammenarbeit mit dem Literaturbüro Nordrhein-Westfalen e.V. statt. Bisher zu Gast waren unter anderen Marlene Streeruwitz (Österreich), Ilija Trojanow (Bulgarien), Peeter Helme (Estland) Dagny Gioulami (Schweiz), Steffen Möller (Polen), Miguel Szymanski (Portugal), Michal Hvorecky (Slowakei), Gila Lustiger (Frankreich), Alfred van Cleef (Niederlande), Alida Bremer (Kroatien), Dante Andrea Franzetti (Schweiz), Ilma Rakusa (Schweiz/Slowakei), Aris Fioretos (Schweden), Robert Menasse (Österreich), Lindita Arapi (Albanien/Deutschland), Klaus-Michael Bogdal (Deutschland), Marica Bodrožić (Kroatien/Deutschland), Juri Andruchowytsch (Ukraine), Pascale Hugues (Frankreich), Janne Teller (Dänemark), Margriet de Moor (Niederlande), Adolf Muschg (Schweiz), Lars Gustafsson (Schweden), Herta Müller (Deutschland) und Artur Becker (Polen/Deutschland).
 
Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministers für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales, Telefon 0211-837-1399.
 

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