Initiative "Europa – Erleben und Lernen"

Initiative "Europa – Erleben und Lernen"

Eine Initiative des Landes Nordrhein-Westfalen zur Förderung von Auslandserfahrungen für Auszubildende in der Europäischen Union.

Europa für junge Menschen erlebbar machen und sie gleichzeitig auf den Arbeitsmarkt vorbereiten: Mit „Europa - Erleben und Lernen“ erfahren Auszubildende nicht nur, welche persönlichen Vorteile die Europäische Union für sie hat, sondern auch, wie relevant die EU für kleine und mittelständische Unternehmen ist.

Die Initiative „Europa – Erleben und Lernen“ der Landesregierung fördert Auslandserfahrungen für Auszubildende im europäischen Ausland. 21 Unternehmerinnen und Unternehmer aus Nordrhein-Westfalen unterzeichnen während der Europaministerkonferenz am 27. März 2019 im Signal Iduna Park eine Absichtserklärung und treten damit der Initiative bei.
 

Informationen zum Download

Azubi- und Schülerforum 2020 in Münster

 

Vom 05. bis 07. Oktober 2020 trafen sich Auszubildende aus ganz Nordrhein-Westfalen zum Azubi- und Schülerforum des Europäischen Jugendparlaments (EJP), um sich drei Tage mit der Europäischen Union (EU), ihren Errungenschaften aber auch aktuellen Herausforderungen auseinanderzusetzen, mit anderen Auszubildenden in den Austausch zu kommen und Lösungsansätze für die Herausforderungen innerhalb der europäischen Wertegemeinschaft zu erarbeiten.
 

Das Azubi- und Schülerforum Münster ist das zweite Forum im Rahmen der Initiative “Europa - Erleben und Lernen”, mit welcher das Europäische Jugendparlament gemeinsam mit dem Land Nordrhein-Westfalen (und unter Beteiligung gesellschaftlich engagierter Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen) Europa für Auszubildende erleb- und erfahrbar gestalten möchte.
 

 

Unter dem Motto "Errungenschaften und aktuelle Herausforderungen der EU" fand im Vorfeld der abschließenden parlamentarischen Vollversammlung zunächst die Ausschussarbeit statt. Das breite Themenspektrum der sechs Ausschüsse umfasst Bereiche der (internationalen) Arbeitswelt, von Fachkräftemangel zu Digitalisierung über Gleichberechtigung der Geschlechter. Auch aktuelle Fragen der Umwelt-, Jugend- und Sicherheitspolitik beschäftigten die Teilnehmenden während der dreitätigen Veranstaltung in den zahlreichen Debatten. Die Teilnehmenden erarbeiteten die Herausforderungen ihrer Themen heraus und diskutierten sie, recherchierten Fakten und Statistiken, lernten wie die EU funktioniert und stellten Forderungen auf.  
 

Im Rahmen der parlamentarischen Vollversammlung fand ebenfalls ein Netzwerktreffen statt, das den Unternehmensrepräsentantinnen und –Repräsentanten der am Azubi- und Schülerforum beteiligten Unternehmen, nicht nur die Möglichkeit bot, Ihren Auszubildenden beim Debattieren zu beobachten, sondern auch Gelegenheit zum Austausch hinsichtlich der Auslandsmobilität Ihrer Auszubildenden bot. Die Mobilitätsberater der IHK Nord-Westfalen und HWK Münster, sowie die Beraterin des Europäischen Bildungsverbunds e.V. waren ebenfalls eingeladen und informierten im Zuge des Netzwerktreffens über aktuelle Förderprogramme und Möglichkeiten der Auslandsmobilität für Nachwuchskräfte.
 

 

Das Europäische Jugendparlament in Deutschland e.V. (EJP) gehört zum Dachverband des European Youth Parliament (EYP). Das EYP setzt sich zum Ziel, den interkulturellen Austausch junger Menschen in Deutschland und Europa zu fördern und als Plattform für politische Debatten zu fungieren. Insgesamt ist das EYP in 40 Ländern Europas vertreten. Der überparteiliche, gemeinnützige und unabhängige Verein wird ehrenamtlich von Schülern, Studierenden und Auszubildenden getragen.

ÜBERSICHT

THEMEN

Folgende Unternehmen haben am 27. März 2019 die Absichtserklärung zur Initiative unterzeichnet:
Die Liste der teilnehmenden Unternehmen gibt es auch als ► ODT-Dokument zum Download.

Folgende Unternehmen haben sich beim Auftakt beteiligt:

  • SPALECK GmbH & Co. KG (Bocholt);
  • WILO SE (Dortmund); Rollon GmbH und SMS group GmbH (beide Düsseldorf);
  • Thyssenkrupp Business Services GmbH und Thyssenkrupp Material Services GmbH (beide Essen);
  • Grohe AG (Hemer);
  • DURABLE Hunke & Jochheim GmbH und Speralux GmbH (beide Iserlohn);
  • Achenbach Buschhüttem GmbH & Co. KG und Georg Heinrich Maschinenfabrik GmbH (beide Kreuztal);
  • Windmöller & Hölscher KG (Lengerich);
  • ECO Schulte GmbH und Co. KG, ROSIER Holding GmbH und Stadtwerke Menden (alle drei Menden);
  • GEA Westfalia Separator Group GmbH (Oelde);
  • Benteler Steel Tube GmbH (Paderborn);
  • Messingwerk Plettenberg Herfeld GmbH & Co. KG (Plettenberg);
  • Bernd Münstermann GmbH & Co. KG (Telgte);
  • Kampf Schneid- und Wickeltechnik GmbH & Co. KG (Wiehl);
  • Gebr. Becker GmbH (Wuppertal).

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Gemeinsam. Europa wieder stark machen.

  • Deutschland übernimmt die EU-Ratspräsidentschaft / Nordrhein-Westfalen setzt auf die Rolle der Regionen: Deutschland hat am 1. Juli 2020 den Vorsitz im Rat der Europäischen Union übernommen. Zentrale Themen und auch für Nordrhein-Westfalen von entscheidender Bedeutung sind: die Bewältigung der politischen und sozio-ökonomischen Folgen der Pandemie, der mehrjährige Finanzrahmen und die Klimapolitik mit dem Europäischen Grünen Deal.
  • MBEI Pressemitteilung vom 3. Juli 2020
  • Offizielle Webseite der Bundesregierung zur Deutschen EU-Ratspräsidentschaft 2020: eu2020.de.