Weiberfastnacht – wie im Rheinland

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Gespeichert von Arno Bauermeister am 7. März 2019
Wieverfastelovend Karneval 2019
28. Februar 2019

Weiberfastnacht – wie im Rheinland

NRW macht Berlin jeck

Pünktlich um 19:11 Uhr strömten die Weiberfastnacht-Fans in die Partyzone der „Botschaft des Westens“. Wer sich früh genug um die begehrten Tickets bemüht hatte, zählte zu den 1450 glücklichen und ausgelassen feiernden Jecken der „größten Karnevalsfeier außerhalb des Rheinlands“.

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Sogar die Queen war da – mit blauem Auge, welches die Untertanen des British Empire letztlich auch Ihrer Majestät, der Europa-Befürworterin Queen Elisabeth II., mit dem Brexit-Votum verpasst haben. Ein Kostüm, dessen Trägerin jenen mitfühlenden Zuspruch bescherte, den sich Premierministerin Theresa May in den EU-Austrittsverhandlungen nicht zu träumen wagt.

Rumpelnde Zoten dagegen kassierte der „The Bestest“, Ober-Narr D. J. Trump, der seinen ersten, wenngleich inoffiziellen Auftritt in der Bundeshauptstadt offenkundig genoss. Die große Mehrheit der Gäste zeigte sich auffallend unpolitisch und präsentierte bodenständige Verkleidungen – die zudem hinreichend bequem war, um mit den „Driem Boys“ ordentlich närrisch „affzurocke“.

Dafür bedurfte es keiner langen Vorrede. Entsprechend kurz nur hielt der stellvertretende Dienststellenleiter Dr. Dominik Fanatico seine Begrüßung – nicht jedoch ohne jenes Quäntchen Stolz in den Saal zu rufen für die nun wahrhaft „historische Leistung“, in der preußischen Diaspora die „ultimative Karnevalsparty“ zu feiern. Voll des Lobes auch der Beitrag der RBB-Moderatorin Julia Baumgärtel, die einen Weiberfastnacht-Selbstversuch gestartet hatte und samt Kameramann von den Jecken in der Landesvertretung begeistert aufgenommen wurde.

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