Tripple-Kooperation mit Filmstiftung NRW, Suzanne Dellal Centre und Dokumentarfilmfestival Docaviv

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Gespeichert von Robin Teller am 26. Mai 2023

Tripple-Kooperation mit Filmstiftung NRW, Suzanne Dellal Centre und Dokumentarfilmfestival Docaviv

Zum 25. Jubiläum von Docaviv brachte das Landesbüro Israel im Mai 2023 das Internationale Dokumentarfilmfestival mit dem Suzanne Dellal Centre for Dance and Theatre in Tel Aviv und mit der Film- und Medienstiftung NRW in einer Kooperation zusammen.

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Das Bindeglied war der filmstiftungsgeförderte Dokumentarfilm „Dancing Pina“ (Fontäne Film). Die dritte abendfüllende Dokumentation des in Düsseldorf aufgewachsenen und in Köln lebenden Regisseurs Florian Heinzen-Ziob ist eine tänzerische Hommage an Pina Bausch, die bereits sehr erfolgreich in Deutschland und Frankreich in den Kinos lief und für den Deutschen Filmpreis 2023 in der Kategorie Dokumentarfilm nominiert war.
 
Welchen passenderen Ort für die Israelpremiere von „Dancing Pina“ hätte es geben könnte, als den Innenhof des Tanzzentrums Suzanne Dellal in Tel Aviv? Fast 500 Zuschauerinnen und Zuschauer erlebten am 14. Mai 2023 in einer kostenlosen Open Air Veranstaltung die besondere Atmosphäre nach Sonnenuntergang, die mit den Choreographien von Pina Bausch verschmolz. Das Landesbüro Israel ermöglichte es, dass sowohl Regisseur Heinzen-Ziob als auch zwei der im Dokumentarfilm porträtierten Choreographinnen/Tänzerinnen live vor Ort sein und sich den Fragen des begeisterten Publikums stellen konnten.      
 

 

Die Anwesenheit der beiden Choreographinnen/ Tänzerinnen Josephine Ann Endicott und Anique Ayiboe ermöglichte es auch, am Tag nach dem Open Air Screening von „Dancing Pina“ zwei, mit vierzig Tänzerinnen und Tänzern vollbesetzte Workshops im Suzanne Dellal Centre abzuhalten. Josephine Ann Endicott konnte den jungen Tänzern dabei sogar Schritte aus Pina Bauschs Iphigenie Choreographie zeigen, sodass im Workshop geprobt wurde, was nachts zuvor auf der Leinwand zu sehen gewesen war. 
   
Regisseur Florian Heinzen-Ziob präsentierte seinen Dokumentarfilm auch unter den über 130 nationalen und internationalen Produktionen des regulären Programms des Internationalen Dokumentarfilmfestivals Docaviv im städtischen Programmkino Cinematheque TLV am 15. und 19. Mai in zwei nahezu ausverkauften Vorstellungen. 
 

 

Bereits im November 2021 wurde der filmstiftungsgeförderte Dokumentarfilm „Trans I Got Life“ von Doris Metz und Imogen Kimmel beim Tel Aviv International LGBTQ Film Festival aufgeführt, ebenfalls präsentiert vom Landesbüro in Israel in Kooperation mit der Film- und Medienstiftung NRW.
 

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