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Ministerpräsident Hendrik Wüst und Filmstiftungs-Geschäftsführerin Petra Müller luden die Filmbranche zum 20. NRW-Empfang in der Landesvertretung. 15 filmstiftungsgeförderte Produktionen bei der Berlinale 2023, drei davon im Wettbewerb
Am Rande der Internationalen Filmfestspiele Berlin traf Ministerpräsident Hendrik Wüst gemeinsam mit Filmstiftungs-Geschäftsführerin Petra Müller Produzenten der geförderten Berlinale-Filme, um die Bedeutung des Filmschaffens für den Medienstandort Nordrhein-Westfalen hervorzuheben.
Bereits zum 13. Mal fand am 25. Februar 2020 unter dem Titel YOUNG BLOOD der Empfang der Filmhochschulen in der Botschaft des Westens statt. Junge Talente der sieben deutschen Filmhochschulen präsentieren vor Vertretern der Film- und Fernsehbranche aktuelle Projekte und Stoffideen aus den Bereichen Dokumentarfilm, Serie, Kurz- und Langspielfilm. Am Ende der Veranstaltung wurden herausstechende Projekte prämiert. Fokusthema des diesjährigen Empfangs war die soziale Nachhaltigkeit, die in einer Paneldiskussion aus verschiedenen Perspektiven genauer beleuchtet wurde. Schirmherrin des Empfangs war Maria Köpf, ihres Zeichens Filmproduzentin und seit April 2019 Ko-Geschäftsführerin der Deutschen Filmakademie.
Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen hat eine Bundesratsinitiative auf den Weg gebracht. Die Abgabenordnung soll so geändert werden, dass nicht-kommerzieller Journalismus dort als eigener Förderzweck aufgenommen wird. Voraussetzung ist, dass der geförderte Träger der Selbstregulierung durch den Pressekodex und der Beschwerdeordnung des Deutschen Presserates unterliegt.
Die kreativsten Talente der sieben Filmhochschulen Nordrhein-Westfalens verwandelten die „Botschaft des Westens“ im Rahmen der 69. Berliner Filmfestspiele in eine echte Berlinale-Werkstatt.
Filmpräsentation am 13. Dezember im Beisein von Ministerpräsident Armin Laschet und Gesprächsrunde zum filmstiftungsgeförderten Dokumentarfilm mit Minister Stephan Holthoff-Pförtner und Filmproduzent Leopold Hoesch (Broadview TV) sowie Thomas Oberender (Intendant der Berliner Festspiele)
Nordrhein-Westfalen begrüßt das Vorhaben der Bundesregierung, das Telemediengesetz nach dem EuGH-Urteil von September 2016 erneut zu novellieren, um die Rechtssicherheit für WLAN-Anbieter zu verbessern, und gleichzeitig den Schutz der geistigen Eigentumsrechte zu gewährleisten. Wir begrüßen insbesondere ausdrücklich den grundsätzlichen Ausschluss der Auferlegung vor- und außergerichtlicher Kosten auf Diensteanbieter: Ein Wegfall der Kosten für Abmahnungen bzw. deren Verlagerung auf die Antragssteller kann auch dazu führen, die Zahl der Abmahnungen deutlich zu senken. Dies könnte ein wichtiger Schritt sein, um mehr Menschen zu ermutigen, ihre WLAN-Netze zu öffnen.
Mit Beginn des Jahres 2017 nimmt das neu geschaffene Mediennetzwerk.NRW seine Arbeit auf. Als Nachfolgeeinrichtung des Medienclusters NRW übernimmt es im Auftrag des Landes Nordrhein-Westfalen wesentliche Aufgaben des Standortmarketings und der Standortentwicklung am Medienstandort NRW.
Europa- und Medienminister Franz-Josef Lersch-Mense gratuliert der in weiten Teilen in NRW gedrehten Produktion "Toni Erdmann" zum Gewinn des 10. LUX-Filmpreis des Europäischen Parlaments.
Das Düsseldorfer Gamesunternehmen Blue Byte hat sich im EFRE-Förderwettbewerb der Medien- und Kreativwirtschaft „CreateMedia.NRW“ erfolgreich durchgesetzt. Blue Byte erhält die höchste jemals in Deutschland an eine Firma der Gamesbranche vergebene staatliche Förderung. Sie stammt aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE).