MENÜ
Minister
Unsere
Empfehlungen
NRW beim Bund
NRW BEI DER EU
Internationales
Entwicklungszusammenarbeit
ENGAGIEREN UND FÖRDERMÖGLICHKEITEN
INTERNATIONALE AKADEMIE IN BONN
Unter dem Titel „Fit for 55: Transformation, Herausforderung, Chance!“ diskutierten Vertreter der EU, von Bund und Land, europäischen Partnerregionen, Industrie und Wissenschaft das Klimapaket der Europäischen Union, das Ende 2022 verabschiedet werden soll. Das Paket wird auch deutliche Auswirkungen auf Industrieregionen und Industrieunternehmen haben. Wie bereiten sich Unternehmen und Regionen schon jetzt auf die neuen Regeln etwa beim Zertifikatehandel oder dem CO2-Zoll vor? Welche Chancen entstehen für Forschung und innovative Projekte? Und wird sich das „Fit for 55“-Paket auf den sozialen Zusammenhalt auswirken?
Mit einem Entschließungsantrag im Bundesrat macht die nordrhein-westfälische Landesregierung auf die stark steigenden Energiepreise aufmerksam und fordert die Bundesregierung auf, private Haushalte und die Wirtschaft bei den Kosten etwa für die Strom- und Gasversorgung entlasten.
Die Landesregierung begrüßt den Beschluss des Kohleausstiegs- und des Strukturstärkungsgesetzes durch den Bundestag und den Bundesrat vom 3. Juli 2020. Mit diesen Beschlüssen werden herausragende klimapolitische Weichenstellungen vorgenommen und zugleich ein verlässlicher Rahmen für die vom Kohleausstieg betroffenen Beschäftigten und Unternehmen geschaffen sowie Zukunftsperspektiven für die Kohleregionen aufgezeigt.
Über einhundert Teilnehmer aus Wissenschaft und Industrie diskutierten am 6. März in der Botschaft des Westens über Zukunft und Innovation in der Energietechnik mit Hochtemperatursupraleitern - unter ihnen auch der aus Nordrhein-Westfalen stammende Georg Bednorz, der 1987 für seine Entdeckung der Supraleitung in keramischen Materialien den Physik-Nobelpreis gewann. Für das nordrhein-westfälische Umweltministerium wies Staatssekretär Heinrich Bottermann auf Bedeutung und Chancen der Supraleitertechnologie für die Bereiche Energiewende und Bekämpfung des Klimawandels hin. Ein parlamentarischer Abend brachte zudem Fachwelt und politische Entscheidungsträger zum Thema "Effizienz und Klimaschutz mit Supraleitern" zusammen.
Der Bundesrat hat weite Teile des Klimapakets der Bundesregierung gebilligt. Dies umfasst das neue Bundesklimaschutzgesetz, den nationalen Emissionshandel für die Bereiche Gebäude und Verkehr sowie die Erhöhung der Luftverkehrsteuer. Ministerpräsident Laschet: "Das ist heute ein weiterer großer Schritt auf dem Weg zum Klimaschutz durch die Bundesrepublik Deutschland." Zum Gesetz zur Umsetzung des Klimaschutzprogramms 2030 im Steuerrecht rief die Länderkammer einstimmig den Vermittlungsausschuss an.
„Von Bonn nach Katowice. Meilensteine auf dem Weg zur Umsetzung der Pariser Klimaziele? “ unter diesem Motto lud der Minister für Bundes- und Europangelegenheiten sowie Internationales, Dr. Stephan Holthoff-Pförtner, am 18. April 2018 zu einem Parlamentarischen Abend in die Landesvertretung Nordrhein-Westfalen ein.
Bundesrat beschließt Gesetze zur Kraft-Wärme-Kopplung und zum Energieleitungsbau. Zudem berät er Gesetzentwürfe zum Strommarkt sowie zur Digitalisierung der Energiewende und fasst eine Entschließung zur Stärkung der Stromerzeugung aus Biomasse
NRW-Klimaschutzminister Johannes Remmel, Jochen Flasbarth, Staatsekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, DIW-Abteilungsleiterin Prof. Dr. Claudia Kemfert, Wuppertal-Institut Vizepräsident Prof. Dr. Manfred Fischedick sowie Hydro-Deutschland-Geschäftsführer Volker Backs diskutierten im Rahmen der Reihe „NRW im Gespräch“ am 20.10.2015 in der NRW Landesvertretung unter dem Titel „Von Düsseldorf nach Paris – Regionen leisten wichtigen Beitrag für internationalen Klimaschutz“ die Frage, ...
Die KlimaExpo.NRW, eine Initiative der NRW-Landesregierung, hat das NaturGut Ophoven in Leverkusen als herausragendes Klimaschutzprojekt ausgezeichnet. Europaministerin Angelica Schwall-Düren überreichte die Urkunde an den Leiter der Einrichtung, Dr. Hans-Martin Kochanek, und an Oberbürgermeister Reinhard Buchhorn.