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Integrationsministerin Josefine Paul stellte im Bundesrat eine Entschließung des Landes Nordrhein-Westfalen vor. Das Land will erreichen, dass der Gesetzgeber bestehende Hürden für die dringend benötigte Gewinnung von Fachkräften abbaut und den Zugang zum Arbeitsmarkt erleichtert
Die Ausstellung „Wir sind von hier“ des türkischen Fotografen Ergun Çağatay zeigt die Lebenswirklichkeit von Türkischstämmigen in Deutschland im Jahr 1990. In Berlin sprachen wir unter dem Titel „Zusammen Zukunft erleben“ über Erfahrungen aus 60 Jahren deutsch-türkischem Anwerbeabkommen. Mit dabei u.a. Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Joachim Stamp, der neue türkische Botschafter Ahmet Başar Şen, Integrationsforscher Hacı-Halil Uslucan, Staatssekretärin Serap Güler uvm.
Zum Gedenkjahr diskutierten in unserer Online-Veranstaltung herausragende beteiligte Akteure über Programm und Projekte sowie über Geschichte und Gegenwart jüdischen Lebens in Deutschland
Teaser
Nordrhein-Westfalen sieht in dem vom Bund vorgeschlagenen Integrationsgesetz einen Schritt nach vorn. Auch wenn der eine oder andere Wunsch noch offen geblieben ist, werden mit dem Gesetz wichtige Eckpfeiler für die Verbesserung der Integrationsangebote und Integrationschancen für Schutzsuchende gesetzt.
Auf Einladung des Staatssekretärs für Europa und Medien, Dr. Marc Jan Eumann, haben sich rund 50 kommunale Europabeauftragte aus NRW in der Staatskanzlei über europäische Fördermöglichkeiten für kommunale Integrationsprojekte informiert.
Die Karl-Simrock-Schule für Berufsorientierung wurde für ihr Projekt „Meine Zukunft? Mein Plan!“ von Ministerin Dr. Angelica Schwall-Düren als Landessieger des DEICHMANN-Förderpreises für Integration ausgezeichnet.