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Donnerstag, 20. Mai 2021, 18.00 bis 19.45 Uhr, Zoom-Webinar
150 Jahre nach dem deutsch-französischen Krieg las Dieter Prochnow in der Botschaft des Westens aus den Erinnerungen von Theodor Fontane, der als Beobachter in Frankreich in Kriegsgefangenschaft geriet und zurück in Berlin positiv über den vermeintlichen Erzfeind Frankreich zurichten wusste. FAZ-Korrespondentin Michaela Wiegel berichtete aus Paris zugeschaltet von den aktuellen deutsch-französichen Befindlichkeiten.
56 Jahre nach dem Élysée-Vertrag stellen Deutschland und Frankreich ihre Zusammenarbeit auf eine neue Stufe. Ministerpräsident Armin Laschet würdigte dies im Bundesrat als Meilenstein in den beiderseitigen Beziehungen und wies auf die tragende Rolle von Ländern und Kommunen bei der Umsetzung des Vertrages hin.
Am 27. September war der Deutsch-Französischen Zukunftsdialog zu Gast in der Landesvertretung Nordrhein-Westfalens beim Bund. Zwanzig deutsche und französische Nachwuchsführungskräfte aus Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Publizistik präsentierten im Rahmen der Veranstaltung die Ergebnisse ihrer gemeinsamen Projektarbeit zum Thema „Europäische Identität und sozialer Zusammenhalt“. Sie wurden von Dr. Dominik Fanatico begrüßt, dem Stellvertretenden Dienststellenleiter und Leiter des Büros des deutsch-französischen Kulturbevollmächtigten, Ministerpräsidenten Armin Laschet. An der Diskussion über die Projektergebnisse nahmen die stellvertretende Bürgermeisterin von Paris Pauline Véron, der Europaabgeordnete Damian Boeselager, die Journalistin und Autorin Prune Antoine und der Leiter des Referates Europa der Landesvertretung NRW Sebastian Gröning-von Thüna teil. Moderiert wurde die Veranstaltung von Frau Dr. Claire Demesmay von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP). Der Deutsch-Französische Zukunftsdialog ist ein gemeinsames Projekt der DGAP, des Institut français des relations internationales (ifri) und der Robert-Bosch-Stiftung. Das Land Nordrhein-Westfalen unterhält intensive Beziehungen zu Frankreich. Seit Januar dieses Jahres hat Ministerpräsident Laschet zudem das Amt des Bevollmächtigten der Bundesrepublik Deutschland für kulturelle Beziehungen zu Frankreich inne.
Zwei Stimmen, zwei Sprachen: Die deutschfranzösische World HipHop-Formation „Zweierpasch“ ist auf Konzertreise durch Deutschland und Frankreich – und tritt in der Landesvertretung auf.
Der Bundesrat begrüßt den Vertrag als Meilenstein der deutsch-französischen Partnerschaft und als ein beherztes Bekenntnis zu einem starken, zukunftsfähigen und souveränen Europa. Der Vertrag von Aachen verweist auf die zentralen gemeinsamen politischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts und auf wichtige Instrumente für eine abgestimmte Bewältigung. Auch betonen die Länder ihre Verantwortung für die konkrete Umsetzung.
Diese Übersicht fasst Fördermöglichkeiten zusammen, die für (Jugend-) Begegnungen zwischen Deutschland, Frankreich und Polen in Frage kommen. Soweit nicht anders angegeben, bestehen Fördermöglichkeiten jeweils im Zusammenhang mit Frankreich und Polen (die wenigsten Programme sind jedoch hierauf beschränkt).
Eine Gruppe von 11 jungen Erwachsenen aus Nordrhein-Westfalen im Alter zwischen 17 und 23 Jahren fuhr in Begleitung eines Vertreters der einladenden Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen und des mit der Durchführung beauftragten Internationalen Bildungs- und Begegnungswerks (IBB) nach Brüssel und in die Hauptstadt der französischen Partnerregion Lille.
Wo steht Frankreich 2 Tage vor der entscheidenden Stichwahl bei den französischen Präsidentschaftswahlen? Dies war Thema des Gesprächsabends mit dem Minister für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen und Chef der Staatskanzlei Franz-Josef Lersch-Mense zum Thema "Europa im Wahljahr 2017: Deutschland und Frankreich vor der Entscheidung", zu dem die Landeshauptstadt Düsseldorf, das Institut Francais und der Verein We are Europe e.V. am Freitag, 5. Mai, ins Maxhaus in Düsseldorf eingeladen hatten.
Europastaatssekretär Dr. Marc Jan Eumann hat beim Jugendgipfel im Rahmen des Regionalen Weimarer Dreiecks je 15 Jugendliche aus NRW, der polnischen Region Schlesien und der französischen Region Hauts de France in der Staatskanzlei in Düsseldorf empfangen. Die 45 Jugendlichen diskutierten mit dem Staatssekretär über das Thema „Flucht und Vertreibung – damals und heute“.