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Das Programm „Rechte und Werte“ zielt – auch durch die Unterstützung zivilgesellschaftlicher Organisationen – auf den Schutz und die Förderung der in den EU-Verträgen verankerten Rechte und Werte ab, um eine tragfähige Basis für eine offene, demokratische und inklusive Gesellschaft zu sichern.
Unter maßgeblicher Beteiligung von Nordrhein-Westfalen hat der Bundesrat die Forderungen der Länder für den Mehrjährigen Finanzrahmen der Europäischen Union (MFR) beschlossen. Mit der verabschiedeten Stellungnahme bewerten die Länder die Vorschläge der EU-Kommission zur Verteilung der europäischen Haushaltsmittel in der kommenden Förderperiode von 2021 bis 2027.
Die Europäische Kommission nimmt bei der Künstlichen Intelligenz nicht nur technische Fragen, sondern auch sozio-ökonomische Folgen, den Einsatz im industriellen Bereich und die Auswirkungen auf Arbeitsplätze, mögliche soziale Verwerfungen sowie ethische und rechtliche Rahmenbedingungen in den Fokus.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Europa erlesen“ hat der bulgarisch-stämmige Autor Ilija Trojanow sein Buch „Nach der Flucht“ in der Landesvertretung NRW in Berlin vorgestellt. Für die Landesvertretung begrüßte der stellvertretende Leiter Dr. Dominik Fanatico. Michael Serrer, Leiter des Literaturbüros NRW moderierte das Gespräch mit Ilija Trojanow. Die Reihe „Europa erlesen“ bietet europäischen Autoren in Nordrhein-Westfalen ein Forum und verdeutlicht die Bedeutung der kulturellen Vielfalt für das Zusammenwachsen Europas.
Unter dem Titel "Europa neugründen" debattierten namhafte Europapolitiker in der Landesvertretung Nordrhein-Westfalens beim Bund die Zukunft der Europäischen Kommission.
Am 11.04.2018 hat sich Staatssekretär Dr. Speich mit den Ministerpräsidenten der Wallonie Willy Borsus sowie der Deutschsprachigen Gemeinschaft Oliver Paasch zu einem Gespräch getroffen.
Symposium am 4. Mai in Düsseldorf. 1918 – 2018 Europa im Wandel: Polnische, französische und deutsche Perspektiven auf das heutige Europa – 100 Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkriegs.
Europaminister Stephan Holthoff-Pförtner ist zur vierten Sitzung der gemischten Regierungskommission Nordrhein-Westfalen-Ungarn nach Ungarn gereist.
Europaminister Stephan Holthoff-Pförtner hat im Ausschuss für Europa und Internationales die Europapolitischen Prioritäten der Landesregierung vorgestellt, die das Kabinett zuvor beschlossen hatte.