Staatssekretär Marc Jan Eumann zu Besuch bei der Deutschsprachigen Gemeinschaft in Belgien

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Marc Jan Eumann zu Besuch bei der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgien
31. März 2016

Staatssekretär Marc Jan Eumann zu Besuch bei der Deutschsprachigen Gemeinschaft in Belgien

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit

Der Staatssekretär für Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen, Marc Jan Eumann, hat sich beim Besuch der Deutschsprachigen Gemeinschaft (DG) in Belgien mit Ministerpräsident Oliver Paasch ausgetauscht.

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Der Staatssekretär für Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen, Marc Jan Eumann, hat die Deutschsprachige Gemeinschaft (DG) in Belgien besucht. Gemeinsam mit dem Ministerpräsidenten Oliver Paasch und der Vize-Ministerpräsidentin Isabelle Weykmans konnte er sich in der Stadt Eupen bei dem Besuch des Medienzentrums und des Belgischen Rundfunks ein Bild von der intensiven grenzüberschreitenden Zusammenarbeit machen. 

Beim Austausch des Staatssekretärs mit dem Ministerpräsidenten ging es neben der Euregio Maas-Rhein u.a. auch um die Flüchtlingssituation und damit verbunden der Aspekt der unbegleiteten Minderjährigen sowie minderjährigen Migranten im Allgemeinen und darauf bezogen die Herausforderungen für das Unterrichtswesen.
 

NRW-Staatssekretär Marc Jan Eumann hat im Rahmen seines Besuchs beim Belgischen Rundfunk dem BRF-Chefredakteur Rudi Schroeder ein Radio-Interview gegeben. Der Beitrag ist im Programm "Das Thema am Abend" gesendet worden und als vollständiger Audiobeitrag unter folgendem Link online verfügbar: http://1.brf.be/sendungen/brfaktuell/930995/

Darüber hinaus thematisierte Staatssekretär Eumann im Gespräch mit dem Ministerpräsidenten die Zukunft der belgischen Atomreaktoren. Die nordrhein-westfälische Landesregierung tritt der vor dem belgischen Staatsgerichtshof eingereichten Klage der Städteregion Aachen gegen die Genehmigung zur Wiederinbetrieb­nahme des Reaktors Tihange 2 bei, bei dem massive Sicherheitsprobleme festgestellt wurden. Ende Januar haben die Ministerpräsidentinnen Hannelore Kraft und Malu Dreyer in gemeinsamen Briefen an den belgischen Premierminister Michel und die Bundesumweltministerin Hendricks ihre Sorge um die Sicherheit der Bevölkerung geäußert, die Wiederinbetriebnahme des Reaktorblocks kritisiert und dessen endgültige Stilllegung gefordert (Hier geht es zur ► Pressemitteilung des NRW-Umweltministeriums).
 

 

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