TV Formate aus Nordrhein-Westfalen im Ausland immer beliebter

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20. Oktober 2009

FRAPA-Report 2009: TV Formate aus Nordrhein-Westfalen im Ausland immer beliebter

Die neueste Studie der internationalen TV-Formatschutz-Organisation FRAPA belegt, dass deutsche Fernsehformate eine steigende Nachfrage im Ausland erleben. Dabei sind Fernsehformate aus Nordrhein-Westfalen besonders erfolgreich.

Der Minister für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien teilt mit:

Die neueste Studie der internationalen TV-Formatschutz-Organisation FRAPA belegt, dass deutsche Fernsehformate eine steigende Nachfrage im Ausland erleben. Von 2006 bis 2008 entstanden insgesamt mindestens 52 verschiedene internationale Varianten von deutschen Formaten. Dies ist zehn Mal mehr als im Zeitraum 2002 bis 2004 aus der Vorgängerstudie. Dabei waren Fernsehformate aus Nordrhein-Westfalen besonders erfolgreich. Zu den exportierten Formaten zählen unter anderen „Schlag den Raab“ (Brainpool TV), Niedrig- & Kuhnt – Kommissare ermitteln“ (Filmpool), „Volltreffer!“ (GRUNDY Light Entertainment), „Genial daneben“(Hurricane), „Raus aus den Schulden“ (Probono), „Setzen! 6! (i&u) und „Böse Mädchen“ (Sony Pictures).

Medienminister Andreas Krautscheid: „Ich bin sehr stolz, dass es den nordrhein-westfälischen Fernsehformat-Entwicklern gelungen ist sogar in Märkte wie USA, Großbritannien und Australien vorzudringen, die früher keine deutschen Fernsehproduktionen übernommen haben. Das zeigt, wie kreativ und international konkurrenzfähig unsere Produktionsfirmen sind. Diese Internationalisierung muss ausgebaut und gefördert werden.“

Der „FRAPA Report 2009 – TV Formats to the World“ bietet der Medienindustrie Informationen zu den wesentlichen Entwicklungen in der Sender-, Produzenten- und Distributoren-Landschaft  aus 14 untersuchten Ländern (Argentinien, Australien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Kanada, Italien, Japan, Niederlande, Norwegen, Schweden, Spanien und USA) im Zeitraum von 2006 bis 2008. Im Untersuchungszeitraum betrug das Produktionsvolumen, das mit den 14 analysierten Märkten erzielt wurde, 9,3 Milliarden Euro. Dies ist ein Zuwachs von 45 Prozent verglichen mit dem Produktionsvolumen von 6,4 Milliarden Euro, das in der ersten Studie (2002 bis 2004) erreicht wurde. Die Studie – eine Auftragsproduktion der „Format Recognition and Protection Association e.V.“ (FRAPA) – wurde von der Landesregierung Nordrhein-Westfalen gefördert und in Zusammenarbeit mit der internationalen Programm Tracking Agentur „The Wit“ und dem Journalistenbüro „TV Sisters“ erstellt.
Für weitere Fragen zur Studie wenden Sie sich bitte an
Manuela.Stach@stk.nrw.de oder an lenzen@frapa.org

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministers für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien, Telefon 0211/837-1399.

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