Bulgarische Botschafterin Elena Shekerletova kommt zum Antrittsbesuch in die Düsseldorfer Staatskanzlei

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Gespeichert von Nina Heil am 28. Mai 2019
28. Mai 2019

Bulgarische Botschafterin Elena Shekerletova kommt zum Antrittsbesuch in die Düsseldorfer Staatskanzlei

Minister Stephan Holthoff-Pförtner hat die Botschafterin der Republik Bulgarien Elena Shekerletova zum Antrittsbesuch in der Düsseldorfer Staatskanzlei empfangen.

Der Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales teilt mit:

Minister Stephan Holthoff-Pförtner hat die Botschafterin der Republik Bulgarien Elena Shekerletova zum Antrittsbesuch in der Düsseldorfer Staatskanzlei empfangen. Der Ausgang der Europawahlen, die Zuwanderung aus Bulgarien nach Nordrhein-Westfalen sowie das Thema Rechtsstaatlichkeit standen im Mittelpunkt des Gesprächs.
 
Minister Holthoff-Pförtner: „Bulgarien ist für uns ein wichtiger europäischer Partner. Die großen rechtsstaatlichen Fortschritte wurden durch die Kommission gewürdigt. Bei den Europawahlen haben liberale, pro-europäische Parteien in Bulgarien hohe Zustimmungswerte erlangt.“
 
Der Minister weiter: „Die Zuwanderung aus Bulgarien ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Dies stellt einige Kommunen in Nordrhein-Westfalen vor Herausforderungen. Die Landesregierung unterstützt gemeinsam mit der bulgarischen Regierung die betroffenen Kommunen.“
 
Elena Shekerletova, die ein deutschsprachiges Gymnasium besuchte, ist seit Februar 2019 Botschafterin Bulgariens in Deutschland. Zuvor war sie als Botschafterin in Österreich und Gesandte in Deutschland und Österreich tätig. An dem Treffen nahm auch der Honorarkonsul der Republik Bulgarien Werner Jostmeier teil. Vor dem Gespräch trug sich Botschafterin Shekerletova in das Gästebuch der Landesregierung ein.
 
In Nordrhein-Westfalen leben rund 78.000 Bulgarinnen und Bulgaren. Bulgarien liegt auf Rang 45 der Handelspartner Nordrhein-Westfalens, es gibt 46 Firmen mit einer Beteiligung aus Bulgarien. Zwischen Hochschulen in Nordrhein-Westfalen und Bulgarien bestehen derzeit 42 Kooperationen, eingeschrieben an nordrhein-westfälischen Hochschulen sind rund 2000 bulgarische Studierende (bei mehr als 93.000 ausländischen Studierenden). Darüber hinaus pflegen fünf Schulen internationale Kontakte mit Bulgarien.

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