Dr. Angelica Schwall-Düren, Ministerin für Bundesangelegenheiten, Medien und Europa NRW, führte mit ihrem Grußwort in die politische Debatte über das neue Instrument der Subsidiaritätskontrolle ein.

Andreas Veit, Mitglied des Sekretariats des EU-Ausschusses im Bundesrat, schilderte die Erfahrungen mit dem neuen Instrument aus Bundesratssicht.

Für Libby Kurien, Leiterin des Sekretariats der EU-Ausschusskonferenz (COSAC), geht es vor allem darum, Parlamentarier verschiedener Parlamente in Austausch zu bringen.

Auf dem Podium waren sich die Experten einig, dass man angesichts sehr verschiedener Kriterien und Handhabung nicht zu viel von dem neuen Mittel erwarten dürfe.

Fachkundige Fragen belegten den Expertenstatus der Gäste.