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Überall in unserem Alltag finden wir politische Symbole. Umso überraschender, dass bislang kein universales Symbol entworfen wurde, welches als allgemein bekanntes Zeichen für Akzeptanz, Toleranz und gegen Antisemitismus und Fremdenhass gilt. Dies wollten Studierende aus Köln und Holon ändern.
Anlässlich der Städtepartnerschaft von Tel Aviv und Essen besuchte Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen am 8. Juni das Büro des Landes Nordrhein-Westfalen in Israel.
A network event hosted by the Office of NRW in Israel brought together political as well business representatives from Essen and Israel on the topic of smart cities and climatetech.
Nordrhein-Westfalen ist für Israelis nicht nur als Destination für Geschäfts- und Urlaubsreisen interessant. Als wichtigster Industriestandort Deutschlands hat vor allem das Ruhrgebiet zahlreiche Konzepte zum Umgang mit und der Nutzung von Industriearchitektur entwickelt.
Das Carl-Humann-Gymnasium aus Essen konnte mit seiner U18-Jungenmannschaft bei der ISF World School Beach Volleyball Championship 2023 für Deutschland den dritten Platz holen – obwohl bis zuletzt nicht klar war, ob sie anreisen würde...
Insgesamt 32 nordrhein-westfälische und israelische Schülerinnen und Schüler trafen sich am 24. Mai 2023 erstmals in einer Videokonferenz, um sich gemeinsam ethischen Herausforderungen in ihren Kommunen zu stellen.
Zum 25. Jubiläum von Docaviv brachte das Landesbüro Israel im Mai 2023 das Internationale Dokumentarfilmfestival mit dem Suzanne Dellal Centre for Dance and Theatre in Tel Aviv und mit der Film- und Medienstiftung NRW in einer Kooperation zusammen.
Das Landesbüro Israel unterstützte den Ohrenschmaus der Kollaboration zwischen dem Kernstreichquartett des Ensembles „Les essences“ aus Essen und dem israelischen Harfenisten Lior Ouziel am Israelischen Musikkonservatorium in Tel Aviv.
Das Landesbüro Israel unterstützt eine Kindertheater-Koproduktion von „COMEDIA - Zentrum der Kultur für Junges Publikum Köln und NRW“ und dem Kibutz Theater Tel Aviv, die das junge Publikum begeistert und Preise beim Haifa International Children's Theater Festival einheimste.
In der letzten Märzwoche 2023 fanden an der Tel Aviv University Workshops, Vorträge und Diskussionen rund um das vom Landesbüro Israel initiierte Projekt der Universität Duisburg-Essen statt. Die Kick-Off-Veranstaltung markiert den offiziellen Beginn der nordrhein-westfälisch-israelischen Forschungen zum integrativen Gewässermonitoring von Flussökosystemen in Nordrhein-Westfalen und Israel.
Anlässlich der Einweihung des Altares in der Benediktinerabtei Dormitio in Jerusalem am 21. März 2023 kam der Knabenchor des Kölner Domchor, der mit Herrenstimmen verstärkt ist, nach Israel.
Im Januar 2023 half das Landesbüro dabei, einen professionellen Austausch zwischen israelischen Förstern und ihren nordrhein-westfälischen Kollegen herzustellen.
Das Landesbüro nahm den 225. Geburtstag des Düsseldorfer Dichters, Denkers und Journalisten Heinrich Heine zum Anlass, gemeinsam mit der Hebräischen Universität in Jerusalem ein Symposium über den Zustand der Demokratie in Europa und die Lage der jüdischen Diaspora auszurichten.
In der letzten Novemberwoche 2022 begleitete das Landesbüro Israel Delegierte des israelischen Ministry of Education und des Gordon Academic College of Education nach Nordrhein-Westfalen, wo sich diese intensiv über das Duale System in der Berufsausbildung informierten.
Die Schrecken des Zweiten Weltkriegs und der Holocaust rücken zeitlich in immer weitere Ferne. Doch das Gedankengut, welches diesen Zivilisationsbruch ermöglichte, besteht weiter fort: Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Hass stellen heute wieder ein immer größer werdendes Problem dar. Wenn wir uns mit der Geschichte der Shoa befassen, sprechen wir also nicht nur von Vergangenheit: Antisemitismus bleibt Teil unserer Gegenwart. Und wir müssen alles tun,...
Seit Anfang November 2022 halten sich die ersten jungen Führungskräfte des NRW-Handwerks mit Unterstützung des Programms „Go Israel“ des Landesbüros Israel für Praktika in israelischen Unternehmen auf.
Das jüdisch-arabisch-nordrhein-westfälische Künstler-Residenzprogramm des Joint Center for Art in Givat Haviva ist am 8. November 2022 gestartet worden. Drei Monate lang werden die jungen Künstlerinnen und Künstler auf dem Campus von Givat Haviva zusammen leben, lernen und arbeiten.
Studierende der KISD (Cologne International School of Design) und Design-Studierende vom Holon Institute of Technology (HIT), Israel haben gemeinsam ein Ausstellungsprojekt realisiert, das dem Austausch der Kulturen zwischen Tel Aviv und Köln gewidmet ist.
Im Tel Aviv Opernsaal führten mehr als 150 Musizierende aus Münster, der israelischen Stadt Rishon Le Zion, und Sänger und Sängerinnen aus dem polnischen Lublin und der Ukraine die 2. Symphonie von Gustav Mahler auf.
Mit Unterstützung des Landesbüros Israel nahm Makkabi Deutschland mit der bislang größten deutschen Delegation bei der Maccabiah in Israel teil und stellte mit 51 gewonnenen Medaillen einen neuen Rekord auf.
Nachdem das Land Nordrhein-Westfalen im vergangenen Jahr auf dem Campus des Bildungs- und Begegnungszentrums Givat Haviva im Norden von Israel einen 170 Quadratmeter großen Arbeitsbereich gefördert und auf den Namen "Art Space Düsseldorf" getauft hat, soll dieser nun Ausgangspunkt für ein Artists-in-Residence-Programm werden.
Zur Eröffnung am 4. Juli 2022 spielte das Ensemble Musikfabrik aus Köln in der Zucker Hall der Tel Aviver Philharmonie vor vollen Rängen die Welt-Uraufführung von Reuben Seroussis neuem Werk „Alles geht vorbei und alles bleibt“ für Oboe, Waldhorn, Trompete, Posaune, Tuba und Tasteninstrumente (2022) in Anwesenheit des Komponisten neben Werken von Milica Djordjević, Sang Seung, Luigi Nono und Ann Cleare.
Künstlerinnen und Künstler aus Nordrhein-Westfalen sind als Botschafter für herausragende Tanzkunst in Israel unterwegs: das Ballett Dortmund mit umjubelten Gastspielen in Tel Aviv, Jerusalem und Haifa – das NRW Juniorballett mit Workshops an 15 Schulen in Israel.
Brutal Change – a conference on the conservation, renovation and climate-efficient use of brutalist buildings
Anlässlich des israelischen Holocaustgedenktags veranstaltet das Landesbüro am 28. April eine virtuelle Gedenkveranstaltung in Kooperation mit der Stadt Tel Aviv im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Sikaron BaSalon – Gedenken im Wohnzimmer“.
Die Herkunft und legale Eigentümerschaft von Kunstwerken wird zu einem immer wichtigeren Thema in der internationalen Kunstszene. Nordrhein-Westfalen nimmt bei der Forschung und der Schaffung der richtigen Rahmenbedingungen für die Restitution der von Nationalsozialisten geraubten Werke eine zentrale Rolle. Vor diesem Hintergrund unterstützte das Landesbüro Israel eine internationale juristische Konferenz in der Reichmann Universität in Herzliyah sowie...
Ministerpräsident Hendrik Wüst hat am Dienstag, 15. März 2022, digital das Startsignal für NRW.Global.Connect gegeben – eine einzigartige Plattform, die die starke Wirtschaft Nordrhein-Westfalens mit Innovations-Hotspots weltweit vernetzt.
Im Rahmen der Israel-Reise von NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst wurde am 14.03.2022 das neue Handwerkerstipendium »Go Israel« vorgestellt: Junge Führungskräfte im NRW-Handwerk können mit Unterstützung von »Go Israel« ein Praktikum in israelischen Unternehmen durchführen.
Ministerpräsident Hendrik Wüst reist vom 13. bis 16. März 2022 zu seiner ersten weiteren Auslandsreise als Ministerpräsident nach Israel.
Landesbüro in Israel fördert gemeinsamen Workshop der Kooperationspartner Universität Duisburg-Essen, Fakultät für Biologie - Aquatische Ökologie, und Tel Aviv University/ Steinhardt Museum-Israel Centre for Aquatic Ecology zum Thema Gewässermanagement
Der Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales Dr. Stephan Holthoff-Pförtner begrüßte hunderte Zuschauer, darunter führende Akademiker und Entscheidungsträger, die an der ersten virtuellen, binationalen Konferenz zum Thema Architektur in Israel und Nordrhein-Westfalen teilnahmen. Die Veranstaltung ist Auftakt eines weiterführenden Dialogs.
Der Klimawandel führt zu einer Häufung extremer Wetterereignisse. Wie soll angesichts dieser Entwicklung mit Denkmälern umgegangen werden? Mit dieser Frage befasste sich Anfang Dezember 2021 der Sechste Internationale Denkmalschutzkongress in Tel Aviv zum Thema „Denkmalschutz in Gefahrengebieten“.
Schülerinnen und Schüler in Israel lernen über jüdische Schicksale in Nordrhein-Westfalen. Diese Anstrengung steht im Zentrum eines Projekts des Büros des Landes Nordrhein-Westfalen für Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung, Jugend und Kultur in Israel, in dessen Rahmen seit Anfang November die Wanderausstellung „We, the six million“ in 24 israelischen Schulen gezeigt wird.
Im Kloster Beit Gemal, zwischen Tel Aviv und Jerusalem, befindet sich ein einzigartiges israelisch-nordrhein-westfälisches Kulturerbe: die Wandmalereien des Kölner Künstlers Emil Ritz, die zu den größten im Land gehören. Das Landesbüro organisierte einen Besuch von Studierenden und Experten der TH Köln vor Ort, um gemeinsam mit israelischen Kollegen den Erhalt der Kunstwerke zu besprechen und so den akademischen Austausch zwischen beiden Ländern zu...
Die vom Landesbüro Israel ausgerichtete deutsch-hebräische Kochshow von Tom Franz war der Glanzpunkt beim Aktionstag für die deutsche Sprache und den deutschsprachigen Kulturraum der Deutschen Botschaft.
Das Büro des Landes Nordrhein-Westfalen in Israel organisierte in Kooperation mit dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, unterstützt vom Goethe-Institut Israel, einen Beitrag zur Tel Aviv Illustration Week 2021, dem wichtigsten jährlichen Ereignis der israelischen Grafikszene.
Das Landesbüro Israel hat es israelischen Amateurspielerinnen ermöglicht, das Qualifikationsspiel der Frauen-Nationalteams von Israel und Deutschland für die Fußball-WM 2023 im HaMoshava Stadium in Petah Tikva live mitzuerleben.
Das Landesbüro Israel unterstütze das größte jüdische Sportevent des Jahres mit einem israelischen DJ und Shirts für die Volunteers. Deutsche und israelische jüdische Sportler*innen maßen sich in mehr als einem Dutzend Sportarten und feierten zusammen.
Das Landesbüro Israel fördert die Kooperation der Studierenden der Hochschule Düsseldorf, der Bezalel Academy of Arts and Design Jerusalem und der University of Europe Berlin anlässlich des Festjahres „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.
Aufführung einer Tanz-Performance von Annabelle Dvir in der TanzFaktur Köln am 3./4. September 2021.
We are discussing Bio-Convergence; displaying how cutting-edge research can lead to successful companies, and presenting potential funding opportunities for German-Israeli collaborations.
Am 1. März feierte das Büro des Landes Nordrhein-Westfalen für Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung, Jugend und Kultur in Israel den ersten Jahrestag seiner Eröffnung.
Zum Thema der Energieversorgungsstrategie in NRW organisierte das Landesbüro Israel am 22. April 2021 einen Austausch zwischen gut zwei Dutzend Vertreterinnen und Vertretern von israelischen Umweltorganisationen und dem unabhängigen Kompetenzzentrum des Landes NRW für Erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Klimaschutz.
Konzipiert als Impulsgeber und Begegnungsort für die Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung, Jugend und Kultur wurde das Landesbüro Israel am 1. März 2020 in Tel Aviv eröffnet.
Viele Menschen aus Rishon LeZion und Münster haben am 16. November 2020 an der Foto-Aktion "Sharing life in one moment" teilgenommen und alltägliche Augenblicke miteinander geteilt.
Israel verzeichnete im Jahr 2020 die weltweit längsten Lockdown-Phasen – Stipendien wurden ausgesetzt, Freiwilligenaufenthalte unterbrochen und physischer Austausch war fast gänzlich unmöglich. Doch das nordrhein-westfälische Landesbüro war das gesamte Jahr über in Israel präsent, vernetzte sich digital und konnte auch vor Ort zahlreiche Kooperationen und Projekte anschieben. Hier einige Beispiele.
Migration, Bewegung und Fortschritt – Ein Dialog mit fünf deutschen Künstlern und Künstlerinnen
Um die einzigartigen Wandmalereien des deutsche Malers Emil Ritz zu erhalten und um die bilateralen Beziehungen zwischen Nordrhein-Westfalen und Israel zu stärken, hat das Landesbüro NRW in Israel ein Rettungsprojekt initiiert. Emil Ritz hatte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts im Kloster Beit Jamal zwischen Jerusalem und Tel Aviv Werke von weltweit kunstgeschichtlicher Bedeutung geschaffen.
Das Anfang des Jahres 2020 eröffnete Büro des Landes Nordrhein-Westfalen in Israel hat eine Zusammenarbeit zwischen israelischen Resilienz-Experten und dem Institut für Stressmedizin Rhein Ruhr in Gelsenkirchen-Buer vermittelt. Psychologen aus Israel werden in den kommenden Wochen per Online-Lehrgang in Nordrhein-Westfalen „Resilienz-Teams“ ausbilden.
Knapp 70 Unternehmer aus der Region Ostwestfalen-Lippe informierten sich am 20. August im Rahmen eines Webinars über die Vorteile, die ihnen aus einer engeren Zusammenarbeit mit israelischen StartUps erwachsen können.
Die traditionell engen Beziehungen des Bundeslandes zu Israel sollen weiter intensiviert werden, erklären NRW Staatssekretär Dr. Mark Speich und Leiter Dr. Gil Yaron.
Das neue Büro des Landes Nordrhein-Westfalen für Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung, Jugend und Kultur in Israel nimmt im Januar seine Arbeit auf. Als Leiter des NRW-Büros in Tel Aviv konnte der Israel-Experte Dr. Gil Yaron gewonnen werden.
Ministerpräsident Armin Laschet wird nach Israel reisen und das neue Büro des Landes Nordrhein-Westfalen in Tel Aviv offiziell eröffnen.