Europaminister beim Gesprächsabend zur Präsidentschaftswahl in Frankreich

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Gespeichert von Robin Teller am 10. Mai 2017
5. Mai 2017

Europaminister beim Gesprächsabend "Europa im Wahljahr 2017"

"Europa im Wahljahr 2017: Deutschland und Frankreich vor der Entscheidung"

Wo steht Frankreich 2 Tage vor der entscheidenden Stichwahl bei den französischen Präsidentschaftswahlen? Dies war Thema des Gesprächsabends mit dem Minister für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen und Chef der Staatskanzlei Franz-Josef Lersch-Mense zum Thema "Europa im Wahljahr 2017: Deutschland und Frankreich vor der Entscheidung", zu dem die Landeshauptstadt Düsseldorf, das Institut Francais und der Verein We are Europe e.V. am Freitag, 5. Mai, ins Maxhaus in Düsseldorf eingeladen hatten.

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Wo steht Frankreich 2 Tage vor der entscheidenden Stichwahl bei den französischen Präsidentschaftswahlen? Dies war Thema des Gesprächsabends mit dem Minister für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen und Chef der Staatskanzlei Franz-Josef Lersch-Mense zum Thema "Europa im Wahljahr 2017: Deutschland und Frankreich vor der Entscheidung", zu dem die Landeshauptstadt Düsseldorf, das Institut Francais und der Verein We are Europe e.V. am Freitag, 5. Mai, ins Maxhaus in Düsseldorf eingeladen hatten.
 
Es diskutierten Pascale Hugues, Schriftstellerin und Journalistin und Daniel Vernet, ehemaliger Chefredakteur "Le Monde" unter der Moderation von Dr. Thomas Hanke, Korrespondent des Handelsblatts in Paris mit ausgewiesener Expertise für die politische Lage in Frankreich und Deutschland.Wut und Enttäuschung über Arbeitslosigkeit und soziale Ungleichheit sowie die Angst von den Folgen von Globalisierung und Digitalisierung wühlten die Franzosen auf. Macron sei eine Chance für Frankreich und Europa – da waren sich alle Experten und die vielen Diskutanten aus dem Publikum einig. Er sei zum Erfolg verdammt, sonst hieße in fünf Jahren die Präsidentin le Pen.
 

 

Deshalb müsse Deutschland ihn unterstützen und auf Frankreich zugehen, so die Meinung auf dem Podium. Macron werde die notwendigen Reformen in Frankreich angehen müssen und das Wirtschaftswachstum ankurbeln und damit gleichzeitig bei seinen europäischen Partnern das Vertrauen schaffen, um auch gemeinsam Reformen in der EU angehen zu können.
 

Europaminister Lersch-Mense sagte im Rahmen der durch das Land geförderten Europawoche: „Es freut mich besonders, dass sich bei den Präsidentschaftswahlen in Frankreich am Wochenende mit Emmanuel Macron ein Kandidat durchgesetzt hat, der sich klar für Europa ausspricht und sich zu unserer gemeinsamen Verantwortung bekennt. Dies ist zum Auftakt der Europawoche ein wichtiges Signal.“
 

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